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2 Min. Lesezeit Endokrinologie

🟠 ∙∙ Wasserhaushalt, Störungen des Wasserhaushalts, Hypervolämie / Überwässerung / Volumenüberladung

Medizinisches Lernmaterial: Audiovisuelle Mindmap zu Hypervolämie & Wasserhaushalt; Physiologie, Ursachen, Diagnose, Management für Mediziner.

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KI-generierte Zusammenfassung der MindMap:

Hypervolämie: Ursachen, Symptome und Therapie der Volumenüberladung

Die Hypervolämie, auch als Überwässerung oder Volumenüberladung bezeichnet, ist eine Störung des Wasserhaushalts, die durch ein erhöhtes Volumen der Extrazellularflüssigkeit, insbesondere des Blutplasmas, gekennzeichnet ist. Dieser Zustand kann durch verschiedene Grunderkrankungen verursacht werden und führt zu charakteristischen klinischen Symptomen.

Pathophysiologie und Ursachen der Hypervolämie

Eine Volumenüberladung entsteht, wenn die Flüssigkeitsaufnahme die Ausscheidungskapazität des Körpers übersteigt. Die häufigsten Ursachen sind mit einer beeinträchtigten Nierenfunktion oder einer gestörten hormonellen Regulation verbunden.

Klinische Symptome und Diagnostik

Die klinischen Anzeichen einer Hypervolämie resultieren aus dem erhöhten hydrostatischen Druck im Gefäßsystem und der daraus folgenden Flüssigkeitsverschiebung in das Interstitium.

Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch Laboruntersuchungen (z.B. Elektrolyte, Nierenwerte, BNP) sowie bildgebende Verfahren (z.B. Röntgen-Thorax zum Nachweis eines Lungenödems, Echokardiographie zur Beurteilung der Herzfunktion) gestützt.

Therapeutische Maßnahmen

Die Behandlung der Hypervolämie zielt darauf ab, das überschüssige Volumen zu eliminieren und die zugrundeliegende Ursache zu therapieren.

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