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🟡 ∙ Homöopathie

Effiziente Prüfungsvorbereitung: Homöopathie Mindmap. Kritische Analyse der Evidenz, Sicherheit, Ethik für Medizinstudium & Ärzte.

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KI-generierte Zusammenfassung:

Definition der Homöopathie

Die Homöopathie ist eine Behandlungsmethode aus dem Bereich der Alternativmedizin. Sie wird als pseudowissenschaftliche Methode eingestuft, da ihre Wirksamkeit nach wissenschaftlichen Kriterien nicht über den Placeboeffekt hinausgeht.

Grundlagen der homöopathischen Lehre

Die Lehre der Homöopathie basiert auf mehreren zentralen Konzepten und Begriffen, die für ihr Verständnis wesentlich sind.

Ähnlichkeitsprinzip

Das fundamentale Prinzip der Homöopathie ist "Similia similibus curentur", was übersetzt bedeutet: "Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden".

Potenzierung

Die "Potenzierung" ist ein Kernkonzept, das auf der starken Verdünnung einer Ursubstanz in Kombination mit einer sogenannten "Dynamisierung" beruht. Die Nomenklatur der Verdünnungsgrade wird durch Potenzen angegeben:

Dynamisierung (Verschüttelung/Verreibung)

Unter Dynamisierung, auch als Verschüttelung oder Verreibung bekannt, versteht man ein spezifisches Verfahren in der Herstellung. Durch dieses soll die Wirkung der Substanz verstärkt und auf das Lösungs- oder Trägermittel übergehen.

Applikationsformen

Homöopathische Mittel werden in verschiedenen Darreichungsformen angewendet:

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