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🟠 ∙ hämatologische Neoplasien

Hämatologische Neoplasien: Mindmap mit Pathophysiologie, Diagnostik, Therapien. Wichtigstes Wissen für effiziente Prüfungsvorbereitung im Medizinstudium.

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KI-generierte Zusammenfassung:

Einteilung hämatologischer Neoplasien

Hämatologische Neoplasien sind eine Gruppe von bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems. Sie werden primär in Leukämien, maligne Lymphome und myelodysplastische Syndrome unterteilt.

Leukämien

Leukämien werden nach dem Krankheitsverlauf und dem betroffenen Zelltyp klassifiziert.

Mögliche Komplikationen bei Leukämien umfassen das Leukostase-Syndrom und die Entwicklung einer Panzytopenie.

Maligne Lymphome

Dies sind Krebserkrankungen, die von den Lymphozyten ausgehen und sich primär in den lymphatischen Organen manifestieren. Man unterscheidet zwei Hauptgruppen:

Weitere verwandte Erkrankungen

Symptomatik hämatologischer Neoplasien

Die Symptome können je nach Entität variieren, aber einige klinische Zeichen sind übergreifend. Dazu gehört die sogenannte B-Symptomatik (Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust).

Knochenmarkinsuffizienz

Ein zentrales Merkmal vieler hämatologischer Neoplasien ist die Knochenmarkinsuffizienz. Sie entsteht durch die Verdrängung der normalen Blutbildung (Hämatopoese) durch pathologische Zellklone. Dies führt zu einem Mangel an reifen Blutzellen (Panzytopenie) mit folgenden Konsequenzen:

Panzytopenie

Die Panzytopenie, ein Mangel aller drei Blutzellreihen, ist ein typisches, aber nicht exklusives Zeichen für maligne hämatologische Erkrankungen. Weitere Ursachen können sein:

Klinische Besonderheiten bei Kindern

Bei Kindern können sich hämatologische Neoplasien durch unspezifische Symptome äußern:

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