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🟠 ∙∙ DOAK (direkte orale Antikoagulanzien) / (neue ... NOAK), Faktor-Xa-Inhibitoren, Dabigatran, Apixaban, Edoxaban, Rivaroxaban, Eliquis, Lixiana, Xarelto

DOAKs Prüfungswissen kompakt: Die audiovisuelle MindMap fasst Wirkmechanismus, Anwendung & Vorteile für Medizinstudierende und Ärzte zusammen.

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KI-generierte Zusammenfassung:

DOAK: Direkte Orale Antikoagulanzien (früher NOAK)

Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK), früher auch als neue orale Antikoagulanzien (NOAK) bezeichnet, sind eine moderne Klasse von Gerinnungshemmern. Sie umfassen Wirkstoffe wie die Faktor-Xa-Inhibitoren Apixaban (Eliquis®), Edoxaban (Lixiana®) und Rivaroxaban (Xarelto®) sowie den direkten Thrombininhibitor Dabigatran (Pradaxa®).

Wirkmechanismus und Wirkstoffe

DOAK greifen gezielt und direkt in die Gerinnungskaskade ein, indem sie spezifische Gerinnungsfaktoren hemmen. Man unterscheidet zwei Hauptgruppen:

Vorteile gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA)

Im Vergleich zu klassischen Cumarinen (z.B. Marcumar®) bieten DOAK entscheidende Vorteile, die ihre Anwendung in der Praxis vereinfachen:

Nachteile und wichtige Kontraindikationen

Trotz der Vorteile müssen wichtige Risiken und Anwendungsbeschränkungen beachtet werden:

Indikationen

Die Hauptanwendungsgebiete für direkte orale Antikoagulanzien umfassen:

Monitoring und perioperatives Management

Obwohl kein Routine-Monitoring notwendig ist, erfordern bestimmte klinische Situationen besondere Maßnahmen:

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